Innärschwiizer Heusuppä mit Strudelheu
Heu mag zwar nicht besonders nahrhaft sein, verleiht dieser Suppe aber ein einzigartiges Aroma. Beim Heu unbedingt darauf achten, dass es von einer ungedüngten (Gülle ist nicht besonders appetitlich) und ungespritzten Wiese kommt, am besten mit vielen Wildkräutern. Wir kochen zwar nach einem Innerschweizer Rezept, verwenden aber Heu aus dem Averstal. 30 min Kochzeit: 30 Minuten Back-/Wartezeit: 30 Minuten 120 min |
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Rezept für 4 Personen:
Heu im Wasser aufkochen, vom Feuer nehmen und 1 Stunde ziehen lassen. Das heu absieben und den Sud beiseite stellen. Den Strudelteig in Streifen schneiden und mit Pflanzenöl bepinseln. Die Streifen zu einem Häufchen formen. Im 200 °C heissen Ofen ca. 5-10 Minuten (bis goldgelb knusprig) backen. Zwiebel fein hacken. In der Butter andünsten. Die geschälten und gewürfelten Kartoffeln mitdämpfen, mit Wein abläschen und zugedeckt bei reduzierter Hitze ca. 30 Minuten köcheln. Heusud und Zitronensaft beigeben, mit Bouillonpaste abschmecken. Suppe pürieren. Den Rahm schlagen und direkt vor dem Servieren auf die Suppe geben. Mit dem Studelheu garnieren. |
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2024-04-27T10:30:02Z
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