Gnocchi mit Ricotta und Spinat
Einmal mehr erfreut die italienische Küche Gaumen und Gemüt. Diese Gnocchi sind zart und schmackhaft. In Italien werden sie “die Nackten” genannt, denn normalerweise wird die Ricotta-Spinat-Mischung als Füllung für Tortellini oder Ravioli verwendet. Tipp: Anstatt Salbei-Butter-Sauce passt auch eine klassische Tomatensauce. 40 min |
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Spinat in etwas Salzwasser gar kochen. Abgiessen und gut “auspressen”, dass möglichst wenig Flüssigkeit in den Teig kommt. Den Spinat klein schneiden. Mehl, Ricotta (allfällige Flüssigkeit ebenfalls entfernen), Parmesan, Eier und klein geschnittenen Spinat zu einem kompakten Teig mischen, mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer würzen. Die Teigkonsistenz kann mit dem Paniermehl angepasst werden, das Ziel ist ein gut formbarer, nicht zu klebriger Teig. Mit den Händen eine nussgrosse Menge Teig zu einer Kugel formen, in etwas Mehl wenden und noch einmal zwischen den Handflächen zu einer schönen, länglichen Kugel formen und beiseite legen. Die Gnocchi (nicht zu viele auf einmal) in Salzwasser geben und warten, bis sie an die Oberfläche kommen, eine Minute weiter kochen und dann abschöpfen. Die gekochten Gnocchi können in den warmen Ofen gestellt werden, bis alle fertig sind. Die Butter schmelzen und bei kleiner Hitze die Salbeiblätter darin ziehen lassen. Die fertigen Gnocchi mit dem Reibkäse und der Salbei-Butter-Mischung vorsichtig vermischen und sofort servieren. |
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2024-11-21T14:32:28Z
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